Klemens Dresbach stellt drei digitale Projekte aus der Phase des Corona-Lockdowns vor, die das Internet und die Online-Community nutzen, um Menschen zu unterstützen: bei der Auswahl von Online-Tools (www.tech-mind.de), bei der Projekt-Akquise durch Corona-bedingte Ausfälle (www.free2freelance.com) oder beim Vermitteln Mund-Nasenschutzmasken (www.maskradar.de).
Die genannten Beispiele starteten auf Initiative einzelner Personen oder einer Gruppe als non-profit Projekte. Mit zunehmender Popularität stieg allerdings auch der Aufwand und die Kosten, die Projekte weiter zu betreiben. Klemens geht deswegen der Frage nach, ob und wie man non-profit Projekte zu einem kommerziellen Produkt machen kann, um die Kosten zu decken und auch den Arbeitseinsatz der Engagierten finanziell zu würdigen, der nicht selten den Umfang eines Vollzeit-Jobs hat.
Video-Aufzeichnung unter https://vimeo.com/427731858 (ab 0:29:27)
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